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Aus welchen Komponenten besteht ein Standard-Wasseraufbereitungssystem?

18-11-2024

Wasseraufbereitungssystemesind wichtige Geräte zur Gewährleistung der Trinkwassersicherheit, der Sauberkeit von Industriewasser und des Umweltschutzes. Ob es sich um Brauchwasser, Industriewasser oder Abwasserbehandlung handelt, Wasseraufbereitungssysteme spielen eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Wasserqualität und der Entfernung von Schadstoffen. Ein Wasseraufbereitungssystem ist jedoch kein einzelnes Gerät, sondern ein komplexes System, das aus mehreren Teilen und Stufen besteht.


Was sind also die Komponenten eines Standard-Wasseraufbereitungssystems? Welche Funktionen erfüllen diese Teile jeweils? Dieser Artikel wird dies im Detail untersuchen.

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Grundkomponenten eines Standard-Wasseraufbereitungssystems

Ein Standard-Wasseraufbereitungssystem besteht normalerweise aus einer Vorbehandlungseinheit, einer Kernbehandlungseinheit, einer Nachbehandlungseinheit und Zusatzgeräten. Diese Teile arbeiten zusammen, um sicherzustellen, dass die Wasserqualität den erwarteten Standards entspricht. Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Beschreibung der einzelnen Teile:


1. Vorbehandlungseinheit:

Die Vorbehandlung ist der erste Kontrollpunkt des Wasseraufbereitungssystems. Ziel ist es, große Partikelverunreinigungen, Schwebstoffe, Schlamm und einige organische Stoffe aus dem Wasser zu entfernen, um zu verhindern, dass sie nachfolgende Aufbereitungsanlagen beschädigen. Die Vorbehandlungseinheit umfasst normalerweise die folgende Ausrüstung:


● Siebe und Gitter: dienen zum Abfangen größerer fester Verunreinigungen im Wasser, wie etwa Blätter, Steine, Plastiktüten usw.

● Sandfang: Die im Wasser vorhandenen Sedimente werden durch die Schwerkraft abgesetzt und so die nachfolgenden Kläranlagen entlastet.

● Koagulans-Dosiergerät: Durch die Zugabe von Koagulans werden die feinen Partikel im Wasser zu größeren Partikeln aggregiert, was für eine anschließende Sedimentations- oder Filtrationsbehandlung praktisch ist.

● Flockungsbehälter: Im Flockungsbehälter führt das zugesetzte Koagulans dazu, dass die Partikel weiter ausflocken, wodurch größere Flocken entstehen, was die Sedimentation und Filtration begünstigt.


2. Kernbehandlungseinheit:

Die Kernbehandlungseinheit ist das Herzstück des gesamten Wasseraufbereitungssystems und ist hauptsächlich für die Entfernung löslicher Schadstoffe, organischer Stoffe, Bakterien, Viren usw. aus dem Wasser verantwortlich. Dieser Teil umfasst normalerweise die folgenden Behandlungstechnologien:


● Sandfilter: Filter mit Sandschichten zur Entfernung von Schwebstoffen und Flockungsmitteln aus dem Wasser.

● Aktivkohlefilter: Aktivkohle hat eine sehr starke Adsorptionskapazität und kann organische Stoffe, Chlorrückstände, Gerüche und einige Schwermetalle aus dem Wasser entfernen.

● Umkehrosmosegerät: Es entfernt lösliche Salze, Schwermetalle, Bakterien und Viren aus dem Wasser durch Umkehrosmosemembranen und wird häufig zur Tiefenreinigung von Trinkwasser eingesetzt.

● Ionenaustauscher: wird verwendet, um Härteionen (Kalzium- und Magnesiumionen) aus dem Wasser zu entfernen, die Wasserhärte zu reduzieren und Kalkablagerungen vorzubeugen.

● Ultrafiltrationsgerät: wird verwendet, um winzige Partikel, Kolloide, Bakterien und einige Viren aus dem Wasser zu entfernen.


3. Nachbehandlungseinheit:

Nach der Reinigung durch die Kernbehandlungseinheit hat die Wasserqualität einen bestimmten Standard erreicht. Um jedoch die Sicherheit und Qualität des Wassers weiter zu gewährleisten, muss die Nachbehandlungseinheit noch eine abschließende Behandlung des Wassers durchführen. Die Nachbehandlungseinheit umfasst:


● Ultraviolett-Desinfektionsgerät: Nutzt die hohe Energie der Ultraviolettstrahlen, um die DNA-Struktur von Bakterien und Viren im Wasser zu zerstören und so den Zweck der Desinfektion zu erreichen.

● Ozongenerator: Durch die Einspritzung von Ozon ins Wasser werden organische Stoffe weiter oxidiert und pathogene Mikroorganismen abgetötet.

● Chlordioxidgenerator: wird als chemisches Desinfektionsmittel verwendet, hat eine starke bakterizide Wirkung und bildet nicht so leicht schädliche Desinfektionsnebenprodukte.

● Mineralisierungsgerät: Fügen Sie dem aufbereiteten Reinwasser eine entsprechende Menge Mineralien hinzu, um den Geschmack zu verbessern und die vom menschlichen Körper benötigten Spurenelemente bereitzustellen.


4. Zusatzausrüstung:

Obwohl Zusatzgeräte nicht direkt am Wasseraufbereitungsprozess beteiligt sind, spielen sie eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung des stabilen Betriebs des Systems und der Überwachung der Wasserqualität. Zu den Zusatzgeräten gehören:


● Instrument zur Überwachung der Wasserqualität: Echtzeitüberwachung von pH-Wert, Trübung, Restchlorgehalt, Leitfähigkeit und anderen Indikatoren im Wasser, um die Wirkung der Behandlung sicherzustellen.

● Durchflussmesser: Überwachung des Zu- und Ablaufflusses desWasseraufbereitungssystemum sicherzustellen, dass das System unter der vorgesehenen Last arbeitet.

● Druckmessgerät: Überwachen Sie den Druck jeder Behandlungseinheit, um Geräteschäden durch anormalen Druck zu vermeiden.

● Pumpen und Ventile: Sorgen für den normalen Wasserfluss im Aufbereitungssystem und passen Durchfluss und Richtung nach Bedarf an.

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Wie ist der Arbeitsablauf einer herkömmlichen Wasseraufbereitungsanlage?

Die verschiedenen Teile des Wasseraufbereitungssystems sind eng miteinander verbunden, um den Wasserreinigungsprozess gemeinsam abzuschließen. Im Folgenden sehen Sie einen typischen Arbeitsablauf eines Wasseraufbereitungssystems:


1. Wasserzulauf:

Das Wasser (Flusswasser, Seewasser, Grundwasser, Meerwasser usw.) gelangt zunächst in die Vorbehandlungseinheit. Nach der Vorfilterung durch Siebe, Gitter usw. werden große Partikelverunreinigungen entfernt und die Wasserqualität wird zunächst gereinigt.


2. Koagulation und Sedimentation:

Wasser gelangt in den Koagulationstank und bildet nach Zugabe des Koagulationsmittels durch Flockung größere Partikel. Anschließend gelangt das Wasser in den Sedimentationstank, wo sich die Flocken durch die Schwerkraft absetzen und das saubere Wasser zur nächsten Behandlungseinheit fließt.


3. Filtration und Adsorption:

Das Wasser gelangt nach der Sedimentation in den Sandfilter und den Aktivkohlefilter, um die verbleibenden Schwebstoffe, organischen Stoffe und Gerüche weiter zu entfernen. Zu diesem Zeitpunkt wurden die meisten Schadstoffe im Wasser entfernt.


4. Tiefenbehandlung:

Das Wasser, das durch die Kernbehandlungseinheit geflossen ist, wird durch Umkehrosmose oder Ultrafiltration behandelt. Die Umkehrosmosevorrichtung entfernt Salze und Mikroorganismen im Wasser und die Ultrafiltrationsvorrichtung entfernt die verbleibenden winzigen Partikel und Krankheitserreger. Mit diesem Verfahren kann sichergestellt werden, dass die Wasserqualität hohen Standards entspricht.


5. Desinfektion und Nachbehandlung:

Das Wasser wird mittels UV-Desinfektion oder Ozongenerator behandelt, um sicherzustellen, dass alle Mikroorganismen und Bakterien vollständig abgetötet werden. Bei Bedarf kann das Wasser über das Mineralisierungsgerät auch mit Mineralien angereichert werden.


6. Wasserabgabe und Überwachung:

Das aufbereitete Wasser wird mit Wasserqualitätsüberwachungsgeräten geprüft, um sicherzustellen, dass die Wasserqualität den Standards entspricht. Schließlich fließt das gereinigte Wasser nach der Steuerung durch Pumpen und Ventile in den Wasserspeichertank oder wird direkt an die Verbraucher geliefert.

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Unterschiede in der Konfiguration von Wasseraufbereitungssystemen in verschiedenen Anwendungsszenarien

Obwohl standardmäßige Wasseraufbereitungssysteme über grundlegende Komponenten und Aufbereitungsprozesse verfügen, variieren die Systemkonfiguration und die Prozessauswahl in unterschiedlichen Anwendungsszenarien.


Der Schwerpunkt von Trinkwasseraufbereitungssystemen liegt auf der Entfernung von Mikroorganismen, organischen Stoffen, Schwermetallen und anderen schädlichen Substanzen, um sicherzustellen, dass die Wasserqualität sicher, geruchslos und reich an geeigneten Mineralien ist. Daher verwenden Trinkwasseraufbereitungssysteme normalerweise hocheffiziente Umkehrosmosegeräte, Aktivkohlefilter und UV-Desinfektionsgeräte.


Industrielle Wasseraufbereitungssysteme müssen an die unterschiedlichen industriellen Anforderungen angepasst werden. Beispielsweise muss Kesselwasser eine geringe Härte und wenige Verunreinigungen aufweisen, sodass das System auf Enthärter und Umkehrosmosegeräte ausgerichtet ist. Bei der Kühlwasseraufbereitung muss das System auf Korrosion und Kalkschutz ausgerichtet sein und kann spezielle chemische Aufbereitungs- und Zirkulationssysteme verwenden.


Die Konfiguration von Abwasserbehandlungssystemen hängt hauptsächlich von den Wasserqualitätseigenschaften und den Abflussstandards ab. Im Allgemeinen müssen Abwasserbehandlungssysteme Funktionen wie Desodorierung, Denitrifikation und Phosphorentfernung aufweisen und die Abflussanforderungen durch eine Kombination aus biologischer, chemischer und physikalischer Behandlung erfüllen.

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